Der Segway Ninebot Max G3D ist da. Der E Scooter wurde bereits auf der CES in Las Vegas vorgestellt und kommt jetzt mit Straßenzulassung auch nach Deutschland. Neben der ‚abgeschwächten‘ Ninebot F3 Pro Modellvariante wird der Ninebot Max G3D das Flaggschiff der Ninebot Famillie. Er ist mit einer Vollfederung ausgestattet, hat mächtig Power, selbstverständlich auch Blinker und viele technische Features. Leider ist er aber auch etwas schwerer und daher nicht ganz so portabel, wie sein Vorgänger der Max G30D.
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Segway Ninebot G3 D Bewertungen - Pro & Contra
Der Segway Ninebot G3 D Test untersucht verschiedene Aspekte, um die Qualität und Leistung des E-Scooters zu bewerten. Dazu gehören die Reichweite und Geschwindigkeit, also wie weit der E-Scooter mit einer vollen Akkuladung fahren kann und seine maximale Geschwindigkeit. Auch das Gewicht und die Tragbarkeit werden betrachtet, um zu sehen, wie leicht der E-Scooter ist und wie einfach er zu transportieren ist. Wichtige Faktoren sind außerdem die Ladezeit und die Batterielebensdauer sowie die Qualität der Reifen und die Federung, die den Fahrkomfort beeinflussen. Zudem werden die Wirksamkeit der Bremsen und weitere Sicherheitsmerkmale überprüft.
Vollfederung an beiden Enden
Der Ninebot MAX G3D ist mit einer Doppelfederung ausgestattet. Das Vorderrad wird mit einer hydraulischen Teleskopgabel gefedert und das Hinterrad bzw. die Hinterradschwinge ist mit einer doppelt verstellbaren hydraulischen Federung ausgestattet. Die hinteren Stoßdämpfer, die die hauptsächliche Traglast abfedern kann man sogar auf ‚weich‘ oder ‚fest‘ einstellen. Diese Federung sorgt für eine besonders ruhige und komfortable Fahrt auch auf uneben Gelände. Die Bodenfreiheit des Trittbretts ist mit 131 mm auch etwas großzügiger.
Pro:
Die Vollfederung dämpft Stöße nicht nur im Gelände, sondern erhöht auch den Fahrkomfort auf Kopfsteinpflasterstraßen. Ein Pluspunkt dafür, das sie hinten einstellbar ist
Contra:
Unsere Tests zeigten, das ein Federsystem nicht so komfortabel abfedert, wie eine Federung mit Hydrauliköl. Zudem macht die Vollfederung den Ninebot Max G3 etwas schwerer.
500 Watt Motorleistung für 30% Steigung
Der Ninebot Max G3 D wird, wie die meisten E Scooter durch einem Heckmotor an der Hinterradnabe angetrieben. Bei einer Nennspannung von 48 Volt entwickelt der Heckantrieb 500 Watt Nennleistung, bzw. Dauerleistung. In der Spitze beschleunigt der Max G3D auf eine Peakleistung von 2000 Watt und schafft damit 30% Steigung.
Bei einem Motortest wird die maximale Spannung mit maximalem Abschaltstrom über das Leistungsmeßgerät gemessen. So wird die Eingangsleistung des Motors getestet. Die maximale Steigung von 30% wurde im Steigungstest getestet bei einer Fahrt mit einer Akkuladung von etwa 70 % (±10 %), einem Gewicht von 75 kg (165 lbs) und einer Geschwindigkeit von 15 km/h (9,3 mph) auf einer 10 m langen Steigung. Die Geschwindigkeit betrug dabei mehr als 6 km/h (3,7 mph), als die Steigung überwunden wurde.
Pro:
Der Ninebot Max G3 D hat mehr Power, als die meisten seiner Vorgänger. Das gleiche gilt auch für seine höhere Steigkraft. Seine Leistung liegt über den meisten E Scooter von Xiaomi.
Contra:
30% Steigfähigkeit ist nicht schlecht, aber vergleichbare Modelle von der Schweizer Marke VMAX oder der Egret aus Hamburg schaffen mehr. Für eine gute Steigfähigkeit ist eben auch der Drehmoment in Nm entscheident.
Reichweite 75 Km heißt weniger oft laden
Der neue Ninebot Max G3 D ist unter dem Trittbrett mit einem 597 Wh Lithium Ionen Akkupack mit 12.750 mAh ausgestattet und schafft eine Reichweite von 75 Km. Natürlich ist die Reichweite geringer, wenn der Fahrer schwerer ist oder mehr Steigungen gefahren werden.
Für den Reichweitentest mit dem Ninebot Max G3D wurde der Akku vollständig aufgeladen und mit einer durchschnittlichen Fahrergewicht gefahren. Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 km/h, wohlbemerkt auf einer flachen Straße erreichte der Max G3 D eine Reichweite von 7 5Km. Bei einem zweiten Reichweitentest mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 15 Km erreichte das Modell sogar 80 km. Bei einem Reichweitentest mit dem G30D verlor der E Scooter bei einem 90 Kg Fahrer sogar 20% Leistung.
Das integrierte Schnellladegerät des Ninebot MAX G3D benötigt 3,5 Stunden zum Aufladen. Mit einem zusätzlichen DC-Ladegerät kann die Ladezeit des E-Scooter auf 2 Stunden reduziert werden. Die Ladezeit wurde wie folgt gemessen: Aufladen mit dem im Lieferumfang enthaltenen AC-Ladekabel und einem separat erhältlichen Ninebot-Adapter (Modell: NBW54D601D3D) bei einer Spannung von 220 V in einer Umgebungstemperatur von 20-25°C (77-86°F)
Ninebot wird ab Herbst 2025 für den Ninebot Max G3 D ein zusätzliches Akkupack anbieten, das man am vorderen Ende des Trittbretts befestigen kann, um so die Reichweite zu erhöhen. Der Nachteil ist hier leider, das sich so die Trittfläche des E Scooters unvorteilhaft verkürzt. Ein austauschbarer Wechselakku, wie es die deutschen Marken Egret, Streetbooster und andere anbieten, wäre da besser.
Pro:
Im Vergleich zum Vorgängermodell Max G30D schafft der Max G3D ganze 10 Km Reichweite mehr. Die Reichweite eignet sich gut für Pendler oder auch Ausflüge. Die Ladezeit ist recht fix!
Contra:
Als neues Flaggschiff der Marke Ninebot sind 75 Km im Vergleich zu den 100 Km Reichwiten der Marken ePowerfun, VMAX, Egret & Co recht wenig.
Mit Aluminiumrahmen etwas schwerer
Wie im Bild zu sehen ist, so besteht das Chassis ds Ninebot Max G3 D aus Aluminium. Die Traglast des E Scooters liebgt bei 130 Kg. Das ist aber zunächst nichts besonderes, da die meisten E Scooter auf dem Markt aus Alu hergestellt werden Xiaomi hat für 2025 mit dem Xiaomi 5 Pro Electric Scooter sogar ein Modell mit einem hochstabilen und leichten Carbonrahmen vorgestellt.
Der Ninebot Rahmen aus Aluminiumlegierung wurde in 500.000 Haltbarkeitstests sowie einen simulierten Zufallsvibrationstest über 20.000 km getestet. Die Tests umfassen den statischen Rahmentest, bei dem 280 % der EU-Standardanforderung bei 7000N erfüllt wurden, den dynamischen Ermüdungstest mit 800 % der EU-Standardanforderung und 500.000 Zyklen sowie den simulierten 20.000 km Zufallsvibrationstest.
Pro:
Der Rahmen des Ninebot Max G3 D genügt höchsten Ansprüchen an die Sicherheit. Die Traglast liegt mit 130 Kg knapp über dem Durchschnitt von 120 Kg.
Contra:
Insgesamt ist der Ninebot Max G3D mit 24,6 Kg kein leicht Gewicht und nicht wirklich in den 2. Stock zu tragen. Die Traglast ist ok, aber andere, wie die Marken VMAX, Egret & Co bieten mit 150 Kg mehr Stabilität.
11 Zoll Reifen mit mehr Grip
Der Ninebot MAX G3D verfügt über 11-Zoll-Reifen, die sich selbst abdichten können. Diese Reifen bieten eine hervorragende Traktion und Haltbarkeit auf unterschiedlichen Untergründen. Außerdem verschließen sie automatisch Löcher bis zu einem Durchmesser von 4 mm, was die Nutzung wartungsärmer macht.
Pro:
Für größere Reifen gibt es von uns meist auch eine bessere Bewertung, weil diese mehr Grip auf den Untergrund bringen. Die selbst abdichtenden Reifen sind ebenfalls positiv, aber inzwischen auch Standard.
Contra:
An den Reifen des Ninebot Max G30 D lässt sich zunächst nichts negatives finden. Das Profil könnte vielleicht ein wenig markanter sein. Wer größere Reifen bevorzugt, der schaut sich den Egret X mit 12,5 Zoll Reifen an.
Schreibenbremsen für guten Durchzug
Der Ninebot MAX G3D E Scooter ist vorne und hinten mit Scheibenbremsen ausgestattet, die über die beiden Bremsgriffe am Lenker betätigt werden. Die Doppelkolben-Scheibenbremsen sind mit vier Bremsbelägen ausgestattet, zwei pro Bremssattel. Dadurch entsteht ein besserer Kontakt zwischen den Belägen und der Bremsscheibe, was die Wärmeableitung verbessert und die Bremsleistung steigert. Wie auf dem Bild zu sehen ist, kann die Scheibenbremse, wie an einem Fahrrad nachgestellt werden, wenn die Bremsbacken nachlassen.
Pro:
Scheibenbremsen sind bei uns für E Scooter immer die bessere Wahl und ergaben in fast allen Bremstests optimale Bremsleistungen.
Contra:
Scheibenbremsen benötigen im Vergleich zu Trommelbremsen häufiger Wartung und Austausch von Bremsbelägen und Bremsscheiben.
Die Ausstattung des Ninebot Max G3 D
Bei Ninebot gibt es wie gewohnt viel Technik drumherum: Der 2,4-Zoll Smart TFT-Bildschirm zeigt sogar Benachrichtigungen über eingehende Anrufe an. Das Display hält Sie in Echtzeit über den Fahrstatus des eKickScooters auf dem Laufenden, einschließlich Geschwindigkeit, Batteriestand, Modi, Fahrstrecke und vieles mehr. Die integrierte Navigationsführung auf dem Display des Ninebot MAX G3D wird aber leider erst in einem zukünftigen Update erwartet und ermöglicht eine schnelle und einfache Routenplanung.
Sicherheit beim Fahren
Das von Segway entwickelte Traktionskontrollsystem (TCS) ist ein neues System, das wir schon vom Ninebot ZT3 kennen, das auch den Ninebot MAX G3D bei hohen Geschwindigkeiten und auf rutschigen Oberflächen bessere Kontrolle verleihen soll. Es soll das Wegrutschen verhindern, wodurch eine stabile und sichere Fahrt gewährleistet wird. Das TCS ist standardmäßig aber leider deaktiviert und muss über die Segway-Ninebot App aktiviert werden.
Mit einem 80 mm großen Nachlauf, kombiniert mit einem präzise abgestimmten Steuerrohrwinkel und einer Lenkerdämpfung, wird die Störungsresistenz verbessert und eine stabile Fahrt unter unvorhersehbaren Bedingungen gewährleistet.
Lichter sind immer ein Vorteil
Der Segway Ninebot Max G3 D ist vorne mit einem 6 Watt Frontlicht ausgestattet, das sich entsprechend der Tagesumgebung an oder abschaltet. Das ist zwar vollautomatisch, aber wir fahren aus Sicherheitsgründen immer mit Licht, auch am Tage. Am hinteren Ende ist der Max G3D mit einem Rücklicht und Bremslicht ausgestattet. Besonders positiv ist seine Ausstattung mit Blinkern, die sich am Lenkerende befinden. Leider hat er nicht wie vergleichbare Modelle am Hinterrad auch Blinker. Das würde die Sicherheit definitiv erhöhen.
Eine App auf hohem Niveau
Segway AirLock ermöglicht das einfache Entsperren des eKickScooters, zumindest, wenn man in der Nähe des Fahrzeugs ist. In der Segway Mobility App können Sie den Entsperrungsabstand nach Ihren Wünschen anpassen. Darüber hinaus kann der E Scooter mithilfe von Apple Find My geortet werden, zumindest, wenn man ein Apple Handy hat. Bei Bedarf einfach „Find My“-App herunterladen. Über die Bluetooth-Verbindung kann man den E scooter sperren und entsprerren, den Fahrstatus & Batteriestand verfolgen, die Firmware aktualisieren oder Tasten anpassen.
Pro:
Der Ninebot G3 D verfügt über mehr technische Features, als die meisten anderen Modelle von Ninebot. Starkes Licht und Blinker sorgen hier für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Contra:
Schade, das der Max G3D nicht auch hinten mit Blinkern bestückt ist. Und viel Technik muss auch geartet werden.
Leistungsdaten des Ninebot Max G30 D
- Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
- Nenndauerleistung: 500W
- Maximalleistung: 2000W
- Radantrieb: Heckantrieb
- Steigfähigkeit: 30%
- Reichweite: 75 Km
- Gewicht 24.6 kg
- Traglast: 130 Kg
- Akkukapazität: 597 Wh (12.750 mAh)
- Reifengröße: 279 mm / 11 Zoll
- Reifenart: Tubeless (schlauchlos)
- Federung vorne: Doppelte hydraulische Aufhängung
- Federung hinten: doppelte hydraulische Aufhängung
- Bremsen: Scheibenbremsen vorne und hinten
- Vorderlicht: 6W und hinteres LED-Licht
- Bremslicht: hinten
- Blinker: vorne Lenkerendenblinker
- Maße: 1218 × 590 × 1299mm
- gefaltet 1218 × 590 × 592 mm
- Wasserbeständigkeit: IPX6 E-Kickscooter-Gehäuse & IPX7 Akkupack
- Fahrmodi: 3 Fahrmodi (Eco, Standard, Sport)
- Tempomat: Nein
- Zubehör: App, Bluetooth, Segway AirLock, Apple Find My, Benutzerhandbuch, ABE, Werkzeug
Mit dem Ninebot Max G3D unterwegs
Falls Ihr jetzt noch nicht alle Insights zum neuen Ninebot Max G3D habt, dann findet Ihr vielleicht auf der CES Messe mehr. Oder macht beim Ninebot Händler um die Ecke eine Probefahrt.
Ninebot Max G3D im Video
Einen etwas verkürzten Überblick zum neuen Ninebot Max G3D könnt Ihr euch auch im Video ansehen. Für alle die nicht lesen wollen 🙂
Fazit zum Ninebot Max G3 D
Pro:
– starkes Federsystem
– gute Reichweite
– Blinker
– Scheibenbremsen
Contra:
– kein Wechselakku
– keine Blinker hinten
– schweres Gewicht
Der Ninebot Max G3D soll als Nachfolger des bekannten Max30D das neue Flaggschiff der Ninebot Flotte werden. Deswegen ist er auch mit einem aufwendigem Federsystem ausgestattet. Das hat natürlich den Nachteil, das er mit 24,6 Kg vergleichsweise schwer und eben nicht besonders portabel ist. Die Reichweite ist ordentlich und erspart einem öfteres Laden. Ein Wechselakku wäre hier aber ein Vorteil. Die Blinker sind definitiv ein Pluspunkte. Abzüge in der Bewertung gibt es, weil diese hinten dann fehlen. Zusätzliche technische Features gibt es beim Ninebot Max G3D zuhauf. Das geht von Airlock bis Apple Find My.
Im Vergleich zu anderen E Scootern
Als neues Spitzenmodell aus dem Hause Ninebot, muss sich der Ninebot Max G3D einen Vergleich mit anderen Modellen gefallen lassen. Zum Beispiel mit dem neuen Spitzenmodell von Xiaomi. Der Xiaomi 5 Pro ist ein neuer Carbon E Scooter, ebenfalls mit Vollfederung. In unserem Testvergleich würden wir aber den Ninebot Max G3D vorziehen, da dieser mehr Reichweite, mehr Motorleistung und mehr Steigfähigkeit mitbringt. Da sind wir auch gleich bei unseren liebsten Testkriterien. Die Motorleistung des neuen Max G3 D ist schon recht stark und damit verbunden auch die Steigfähigkeit im Vergleich zu anderen Ninebot Modellen. Wer mehr möchte, findet mehr bei den Marken VMAX oder Egret. Auch die Reichweite ist bei den beiden Marken oder auch beim Hamburger Egret mit 100 Km wesentlich höher. Der Egret GT mit Vollfederung besitzt auch einen Wechselakku.
Vergleich zwischen Ninebot Max G3 und F3 Pro
Bereits vor ein paar Monaten stellte Ninebot auf der IFA in Berlin den Ninebot ZT3 mit Vollfederung vor. Dieser war aber mit an die 30 Kilo noch schwerer alos der Max G30D. Anfang 2025 stellte dann Ninebot auf der CES in Las Vegas die neuen E Scooter 2025 vor. Mit dabei war nicht nur der Ninebot Max G3D sondern auch der Ninebot F3 Pro mit Vollfederung.
Der Hauptunterschied zwischen dem Ninebot MAX G3 und dem Ninebot F3 Pro liegt in ihren technischen Spezifikationen und Funktionen. Kurz gesagt, der Ninebot F3 Pro hat weniger Leistung und Ausstattung als der Ninebot Max G3D und kosten deswegen auch weniger. Die Reichweite des F3 Pro ist mit 70 Km um 10 Km kleiner, die Motorleistung ist vergleichsweise geringer und er hat mit 10 Zoll auch kleinere Reifen. Wenn Ihr damit klar kommt, dann ist der Ninebot F3 Pro eine günstigere Alternative.
Kauftipps zum Ninebot Max G3 D
Der Ninebot Max G3 D kommt, wie die Bezeichnung ‚D‘ im Namen schon verrät in Deutschland Anfang 2025 mit Straßenzulassung auf den Markt und wird UVP wohl um die 999,- Euro kosten. Der Preis kann je nach Anbieter schwanken. Bestellen könnt Ihr den Max G3D wahrscheinlich nicht direkt bei der Marke, wie bei anderen Herstellern, sondern über dieverse Technikwebshops.
Da solltet Ihr wegen der Garantiebedingungen, wegen des Widerrufsrechts und aus Gründen des Kundensupports auch nach dem Kauf schauen, bei wem Ihr kauft.
Wenn Ihr einen Ninebot E Scooter bestellt habt, dann wird dieser fast vormontiert geliefert. Das Aufbauen und die Inbetriebnahme ist mit dem mitgeliefertem Werkzeug recht einfach. Ninebot schickt Euch zusammen mit dem Fahrzeug auch die ABE, mit der Ihr den E Scooter auch online versichern könnt. Diese schickt Euch dann das Kennzeichen, das Ihr nur hinten draufkleben braucht und schon könnt Ihr losdüsen.
„Unser Tipp am Ende des Testberichts:
Vergleicht den Ninebot Max G3D mit anderen angesagten Modellen über den großen E Scooter Test 2025.“
