Der neueste E Scooter Test für 2026 zeigt welche Modlle jetzt kommen. Wie entwickelt sich die Technik und was solltet ihr beim Kauf unbedingt denken. Welche neuen Regeln müsst ihr im neuen Jahr im Straßenverkehr beachten und welche gesetzlichen Vorgaben gibt es für die Zulassung der neuen E Scooter? Wir haben mit dem Gesetzgeber gesprochen, waren auf Messen und haben uns von den bekannten Marken informieren lassen. Es gibt einige Überraschungen, zum Beispiel mit dem Xiaomi 6.
Welche neue Regeln gelten 2026 für E Scooter?
Die Bundesregierung hat die E-Scooter-Regeln für 2026 angepasst, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Für Fahrer gelten neue Vorschriften, wie die Erlaubnis, an roten Ampeln mit grünem Pfeil rechts abzubiegen. Ab dem 1. März 2026 wird das neue schwarze Versicherungskennzeichen Pflicht und Bußgelder für Verstöße (z. B. falsches Parken oder Fahren zu zweit) werden auf 25 Euro erhöht. Die Mitnahme in Bussen und Bahnen bleibt in vielen Verbünden verboten, aber auch sollte sich mit den neuen Sicherheitsstandard für Akkus wieder ändern.
Welche neue E Scooter Technik kommt 2026?
Für die Technik gibt es 2026 neue Anforderungen: Elektronische Bremsen müssen bei Ausfall der Stromversorgung noch ausreichend funktionieren. Blinker werden erst 2027 für Neufahrzeuge Pflicht und Akkus müssen leicht entnehmbar und Ersatzteile fünf Jahre verfügbar bleiben. Es wird zudem ein digitaler Batteriepass als QR Code eingeführt, der die CO₂-Bilanz des Akkus über den gesamten Lebenszyklus dokumentiert und für mehr Nachhaltigkeit sorgt.
Gleich zu Anfang 2026 kommen weitere neue Modelle auf den Markt. Xiaomi startet mit seiner neuen Modellreihe und weitere zieht nach. Der neue E Scooter Test zeigt, die Qualität in der Einsteigerklasse steigt, aber viel Leistung und Reichweite hat auch 2026 seinen Preis. Reichweiten von 100 km sind keine Seltenheit mehr. Auf günstige Vollgummi- bzw. Hartreifen wird weitestgehend verzichtet. Premiummodelle werden jetzt eher mit größeren und sicheren 11 oder 12 Zoll Reifen ausgestattet. Die meisten neuen Modelle werden schon mit Blinker ausgestattet sein. Smarte Systeme bieten stärkere Konnektivität, z. B. durch integrierte Google Maps Navigation. Und deutsche Marken setzen stärker auf guten Kundendienst im After-Sale.
Das sind die neuen E Scooter 2026
Für den Verbraucher wird es 2026 weitere neue Modelle geben. Xiaomi startet mit seiner neuen Modellreihe als erstes und Ninebot zieht nach. Bereits vor Ablauf des Jahres wurden vom Kraftfahrtbunsdesamt verschiedenen Modelle veröffentlicht, die eine ABE erhalten und 2026 auf den Markt kommen. Allen voran der Xiaomi Electric Scooter 6 in drei verschiedenen Modellvarianten. Es kommt die Bongo Serie M40, X45 und X65 Sport, ganz neu der iX7 von iScooter, sowie neue Modelle von Ninebot, NIU oder Navee. Wir stellen euch alle 10 neuen Modelle in einem neuen E Scooter Test 2026 vor:
1. Xiaomi Electric Scooter 6 Pro / Max / Ultra: Mit Straßenzulassung
Der Xiaomi 6 Max kommt 2026 als Nachfolger des 5 Max und würde Xiaomis Flaggschiff-Serie mit den besten Spezifikationen fortführen (hohe Spitzenleistung und Reichweite). Es sind jedoch noch nicht viele technischen Daten bekannt, aber die Betriebserlaubnis wurde bereits vom Kraftfahrtbundesamt für die AXDIA International GmbH erteilt. Die AXDIA vertreibt die Xiaomi E Scooter in Deutschland. Die Markteinführung startet Anfang 2026, wie Insider berichten.
Der Zusatz Pro kennzeichnet beim Xiaomi Electric Scooter 6 das verbesserte Standardmodell der Serie. Es richtet sich an den ambitionierten Alltags-Pendler und bietet gegenüber der Basisversion spürbare Upgrades, wie ein größeres Trittbrett, eine robustere Bauweise und eine deutlich bessere Ausdauer (größerer Akku) sowie mehr Steigfähigkeit. Es ist der Schritt hin zu mehr Komfort und Leistung. Das Max-Modell (oder Pro Max) hingegen fokussiert sich primär auf die maximale Reichweite und den erhöhten Komfort auf Langstrecken. Es besitzt den größten verfügbaren Akku, wodurch es das schwerste, aber auch das ausdauerndste Modell ist. Zusätzlich verfügt es oft über hochwertigere Komponenten beim Fahrwerk und den Bremsen, um den Fahrkomfort zu steigern. An der Spitze der Hierarchie steht das Modell mit dem Zusatz Ultra. Dieses stellt das Premium-Flaggschiff der gesamten Reihe dar. Der wichtigste Unterschied zum Max-Modell ist die Vollfederung (vorne und hinten), die das Fahrerlebnis auf unebenen Wegen optimiert. Das Ultra-Modell bietet somit die höchste Stabilität, die beste Dämpfung und die hochwertigste Ausstattung für anspruchsvolle Fahrer.
Unsere Bewertung zum Xiaomi Electric Scooter 6 Pro / Max / Ultra: Wir sind erstaunt, das Xiaomi schon wieder eine neue Serie auf den Markt bringt. Vielleicht war man mit der letzten Baureihe nicht zufrieden. Aus unserer Sicht war sie ein wenig untermotorisiert und hatte im Vergleich zu wenig Reichweite. Insider gehen davon aus, das die neue 6er Serie auch hier nicht an den leistungsstarken E Scootern von Ninebot oder VMAX anschließen wird. Der Xiaomi USP liegt meist im geringen Gewicht und günstigen Preis. Wir werden euch hier im neuen E Scooter Test zu Xiaomi auf dem Laufenden halten. Zu Xiaomi
2. Bongo M40, X45 und X65 Sport: Für Pendler
Der Hersteller Cecotec kommt 2026 mit den ModellenCecotec Bongo M40, X45 und X65 Connected. Diese gehören zur leistungsstärkeren Reihe des spanischen Herstellers und zeichnen sich durch größere Reichweiten und stärkere Motoren aus.
Der Bongo M40 Connected positioniert sich als leistungsstarkes und verlässliches Mittelklasse-Modell, dessen Hauptstärke in seiner soliden Reichweite von bis zu 40 km liegt, was ihn ideal für mittlere Alltags-Pendelstrecken macht. Er bietet eine gute Balance aus Motorleistung für Steigungen und einer komfortablen Reichweite. Darüber angesiedelt ist der Bongo X45 Sport Connected, der den Fokus auf ein sportlicheres Fahrgefühl und eine verbesserte Stabilität legt. Er bietet eine leicht erhöhte Reichweite von bis zu 45 km, zeichnet sich aber vor allem durch eine höhere Motorleistung und ein verbessertes Fahrwerk. Es gibt eine hydraulische Federung und robustee 10-Zoll-Reifen, der ihn zu einem agileren Allrounder macht. An der Spitze der Reihe steht der Bongo X65 Connected, das Flaggschiff-Modell für Langstrecken-Pendler. Dieses Modell ist darauf ausgelegt, die maximale Reichweite von bis zu 65 km, kombiniert mit der höchsten Motorleistung (bis zu 1000 W Peak) in dieser Reihe.
Unsere Bewertung zum Bongo E Scooter: Ein innovatives und erfrischendes Konzept, mit dem die spanische Marke 2026 in Deutschland antritt. Mit einer verhaltenen Reichweite von bis 45 oder 65 km, aber Einstiegspreisen von unter 500,- Euro bietet sich die Bongo Reihe eher urbanen Pendlern, als Langestreckenfahrern an. Die Farben und das Design sind jedenfalls chic. Zu Cetotec Bongo
3. Ninebot G3D & Ninebot GT-Evelution: Große Reichweite und Gewicht
Für das Jahr 2026 lässt Segway-Ninebot eine merkliche Steigerung der Leistung und des Komforts erwarten, insbesondere für die Performance-Serien mit extrem hoher Motorleistung und Reichweiten von über 120 Kilometern. Zudem sagen Insider, das der GT-Superscooter eine stärke Neuauflage bekommt und als noch stärkere GT-Evolution erscheinen wird.
Die Ninebot Nachfolger der F- und MAX-Serien, bzw. der gängigen E-Scooter-Modelle (die 2026 den Markt dominieren werden) werden den Design-Trend für 2026 bestimmen. Die neuen Modelle haben einen einheitlichen Look in Schwarz und Anthrazit, oft mit roten Akzenten. Alle Segway-Scooter haben eine neue Fahrwerksgeometrie, bei der die Vorderradachse hinter die Gabelholme gerückt ist, was für mehr Stabilität sorgen soll. Die Traktionskontrolle (TCS), ein Feature zur Verbesserung der Fahrsicherheit ist bereits in den aktuellen Top-Modellen (Max G3 D, ZT3 Pro D, GT3 D) integriert und wird voraussichtlich zum Standard in weiteren neuen Modellen. Verbesserte Federung: Neuere Modelle wie die F- und ZT-Serien haben bereits eine verbesserte, oft hydraulische Federung erhalten. Dies wird sich in den neuen Modellen 2026 wahrscheinlich noch in den niedrigeren Preisklassen durchsetzen.
Abseits der puren Motorleistung rückt zunehmend die intelligente Ausstattung und ein verbessertes Fahrerlebnis in den Mittelpunkt. Die Traktionskontrolle (TCS), ein zentrales Sicherheitsfeature zur besseren Bodenhaftung, wird aus den aktuellen Spitzenmodellen übernommen und soll künftig auch in weiteren Serien zur Standardausstattung gehören. Auch beim Komfort gibt es Fortschritte: Die bereits in den F- und ZT-Reihen optimierte Federung – häufig durch hydraulische Dämpfung – soll ab dem Modelljahr 2026 voraussichtlich auch in den Einsteiger- und Mittelklassevarianten verfügbar sein. Zudem wird über den Einsatz moderner KI-Technologien in den hochpreisigen Geräten spekuliert, darunter das Ninebot SIGHT AI System, das Fahrdaten analysieren und vor möglichen Kollisionen warnen könnte.
Unsere Bewertung zu den neuen Ninebot E Scootern: Die neuen Ninebot E Scooter kommen mit jeder Menge Verbesserungen und noch mehr Power an den Start. Aber da stellt sich die Frage, ob das noch Alltagstauglich ist. Der ZT3 wiegt zum Beispiel schon an die 30 Kg. Das macht ihn fast untragbar. Die GT Modelle sind ebenfalls richtige Gewichtsmonster. Wenn die Federungen optimiert werden, dann ist das gut, weil einige Kunden über ‚Knarzen‘ bei der Federung sprachen. Zu Ninebot
4. VMAX VX2 & New VX4: Die stärkste Steigleistung
Die Schweizer E Scooter Marke VMAX hat bereits seine große neue Modell-Generation für 2026 vorgestellt und auf den Markt gebracht. Diese Modelle werden voraussichtlich auch den Großteil des Jahres 2026 dominieren. Das ist der VMAX VX2 Hub und Gear, sowie der VMAX News VX4. Alle drei Modelle sind in Sachen Performance (Reichweite, Motorleistung und Steigleistung) kaum zu übertreffen. Der VMAX VX2 bleibt der flexible Alleskönner und überzeugt durch seine modulare Bauweise. Kunden können zwischen der Hub-Version mit enormer Reichweite von bis zu 90 km und der Gear-Version mit Getriebemotor für maximale Steigfähigkeit bis 38% Steigung wählen. Beide Varianten bieten in der neuesten Generation eine effektive Vollfederung und sind somit für den alltäglichen Pendelverkehr optimal gerüstet. Die Zuverlässigkeit und die hohe Fertigungsqualität aus der Schweiz sichern dem VX2 auch weiterhin einen festen Platz auf dem Markt in 2026.
Für anspruchsvolle Fahrer, die Leistung und Langstrecke suchen, ist der VMAX New VX4 das Maß aller Dinge. Er positioniert sich als das SUV der E-Scooter. Mit seiner beeindruckenden Peak-Leistung (bis zu 2800 W), die selbst steilstes Gelände bewältigt, der massiven Reichweite (bis zu 110 km) und einer einstellbaren Federung, definiert der VX4 den Premium-Standard neu. Beide Modelle profitieren von der konsequenten Ausrichtung auf Langlebigkeit und die StVZO-Konformität, was ihre Attraktivität und Marktstärke in Deutschland über das Jahr 2026 hinaus garantiert.
Unsere Bewertung zu den neuen VMAX: Die Premium E scooter der schweizer Marke VX2 Gear und Hub sowie der New VX 4 sind in Sachen Performance das Maß aller Dinge. Während andere Marken mit hohen Wattzahlen ‚angeben‘, holen die neuen Motoren von VMAX mit bis 2800 W über eine hohe Drehzahl wirklich viel Steigleistung aus dem Motor raus. Die Steigfähigkeit geht bei VMAX auf bis 40% hoch! Zu VMAX
5. iScooter iX7 Pro: Offroad mit Dualmotor
Der iScooter iX7 Pro ist ein hochleistungsfähiges Modell aus der iX-Serie, das auf maximale Power und Geländegängigkeit ausgelegt ist. Das Herzstück bildet ein starkes Dual-Motor-System mit einer kombinierten Peak-Leistung von bis zu 2000 Watt sowie eine sehr hohe Steigfähigkeit verleiht. Dank des großzügig dimensionierten 48-Volt-Akkus erreicht der Roller eine maximale Reichweite von bis zu 80 Kilometern. Diese Leistungsdaten machen ihn ideal für anspruchsvolle Geländefahrten. iScooter hat bereits mit dem iScooter T8 einen Offroader auf dem Markt.
Die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) wurde iScooter bereits erteilt und er kommt 2026 auf den Markt. Für den Komfort und die Sicherheit im Gelände ist der iX7 Pro mit einer doppelten Federung und robusten 10-Zoll-Gelände-Luftreifen ausgestattet. Es gibt ein umfassendes Dreifach-Bremssystem, Blinker und die Option, zwischen Hinterrad- und Allradantrieb zu wählen, was die Flexibilität und Sicherheit in verschiedenen Fahrsituationen erhöht.
Unsere Bewertung zum neuen iScooter iX7: Der ix7 von iScooter wird den Markt definitiv aufmischen. Wir haben bereits mehrere Modelle der Marke iScooter im Praxistest gehabt und für gut befunden. Auch zum neuen iX7 wird es einen ausführlichen Test geben. Die Leistung des iX7 ist toll: 2000 Watt mit Dualmotor und eine Reichweite von 80 km, sowie eine geländetaugliche Federung bekommen eine Bestnote. Zu iScooter
6. Navee mit Traktionskontrolle
Die Navee Neuheiten, die auf der IFA 2025 vorgestellt wurden, bilden die Speerspitze für das Jahr 2026. Die kommenden Modelle werden sich in erster Linie durch mehr Leistung, höhere Reichweite und verbesserte Geländetauglichkeit auszeichnen. Die Produktstrategie von Navee für 2026 konzentriert sich auf die Steigerung von Leistung und Komfort in der gesamten Modellpalette. Im High-End-Segment wird die neue XT5-Serie mit Modellen wie dem XT5 Ultra auch im neuen Jahr mitmischen. Diese Scooter zielen mit bis zu 2.200 Watt Peak-Leistung und Reichweiten von rund 90 Kilometern klar auf den Offroad-Markt und bieten eine robuste Bauweise mit großen 12-Zoll-Reifen und umfassender Federung.
Für den urbanen Pendler ist die GT5-Serie gedacht, die den Fokus auf Premium-Fahrkomfort legt. Modelle wie der GT5 Max bieten eine sehr hohe Reichweite von bis zu 85 Kilometern und zeichnen sich durch ein extra breites Trittbrett und eine hochwertige Doppelfederung aus. Eine innovative Lösung für City-Pendler stellt die ST5-Serie dar, deren Modelle für die Nutzung der NAVEE X Power Station konzipiert sind, einem externen Zusatzakku, mit dem die Reichweite flexibel und nach Bedarf erweitert werden kann. Allgemein werden smarte Sicherheits-Features wie integrierte Blinker und Traktionskontrolle zum Standard, während das beliebte Modell N65i II zusätzlich mit verbesserter Federung und einem Apple Find My-Ortungssystem erwartet wird.
Unsere Bewertung zu den neuen Navee Modellen: Eigentlich präsentiert Navee hier nichts neues. Transaktionskontrolle oder Apple Find My gibt es schon bei vielen Modellen. Ist aber gut! Richtig gut finden wir die Navee X Power Station, die es einem ermöglicht über einen Wechselakku die Reichweite zu erhöhen. Und die Navee E Scooter sehen auch noch gut aus. Zu Navee
7. Egret GT- und X Evolution: Mit großen reifen sicherer
Die Marke Egret aus Hamburg konzentriert sich 2026 weiterhin auf ihre etablierten und erst kürzlich (2025) eingeführten Premium-Serien, die bereits viele der künftigen Sicherheitsanforderungen erfüllen oder übertreffen. Die relevantesten Modelle sind der Egret GT und der Egret GTs, die als technologische Aushängeschilder gelten. Sie bieten eine Vollfederung und verfügen bereits über integrierte Blinker vorne und hinten, womit sie die ab 2027 geltende Pflicht vorwegnehmen. Der GT ist hierbei die StVZO-konforme 20 km/h-Version, während der GTs zur Mopedklasse (L1e) zählt und bis zu 45 km/h erreicht (Führerscheinpflicht). Beide Modelle nutzen leistungsstarke, oft wechselbare Akkus für hohe Reichweiten von bis zu 100 km. Eine weitere wichtige Modellreihe ist die Egret X-Serie (Core, Prime, Ultra), die 2025 eingeführt wurde. Diese Serie legt den Fokus auf Komfort und Stabilität durch große 12,5 Zoll Gravelreifen und ist auf Abenteuer mit Reichweiten von bis zu 90 km ausgelegt. Sie verfügen über Federung und nutzen besonders sichere Akkus, die auf die Einhaltung neuer Sicherheitsstandards hinweisen. Ergänzend dazu gibt es den Egret Pro FX, ein kompaktes und flexibles Modell mit hoher Leistung (bis zu 1.350 Watt Peak) und Federung.
Anstatt komplett neuer Baureihen wird Egret 2026 voraussichtlich Evolutionen der bestehenden GT- und X-Serien auf den Markt bringen. Diese werden sich auf die finale Zertifizierung der Akkus nach den strengeren DIN EN-Normen und auf kleine Detailverbesserungen bei der Konnektivität und den Bremsen konzentrieren, um die strengeren EU-weiten Vorschriften vollständig zu erfüllen.
Unsere Bewertung zur Egret Evolution: Eigentlich brauch man an den E Scootern nichts mehr verändern. Sie haben alles, was ein guter E Scootrer braucht: Viel Leistung, Fahrkomfort und mehr Sicherheit. Die hamburger Marke entwickelt schon seit Jahren selbst und zusammen mit namhaften Unternehmen wie Pirell oder Schaeffler E Scooter auf hohem Niveau. Die Leistung bis 90 km Reichweite, 35 % Steigung stimmt. Richtig gut finden wir, das der X und GT mit größeren 12,5 Zoll Reifen fährt und so sicherer ist. Zu Egret
8. NIU: Mit mehr Modellen 2026
NIU hat seine Modelloffensive für 2026 präsentiert, die sich auf leistungsstarke E-Roller und das Offroad-Segment konzentriert. Das technologische Flaggschiff ist das neue Modell NQiX 1000 mit einer Spitzenleistung von bis zu 15.500 Watt und 125 km/h Höchstgeschwindigkeit. Dieses Modell nutzt drei entnehmbare Batterien für eine Reichweite von über 100 Kilometern, wobei die gesamte NQiX-Serie ein Update mit verbesserter Motoreffizienz und integrierter Google Maps Navigation im Display erhält. Im neuen E Scooter Test 2026 konnten wir in der Praxis diese Werte alledings nicht bestätigen. Darüber hinaus führt NIU mit der FQiX-Serie (FQiX 150 und FQiX 300) eine neue Designplattform für urbane Pendler ein, die smarte Funktionen wie NFC-Entsperrung, App-Konnektivität und ein 5-Zoll-TFT-Display bieten. Im Offroad-Bereich erweitert NIU die XQi-Familie um die Modelle XQi 400 und XQi 500, wobei der XQi 500 Street als straßenzugelassenes Elektro-Dirt-Bike (L3e) mit bis zu 110 km/h dient. Die etablierten E-Tretroller der KQi-Serie werden ebenfalls kontinuierlich mit Features wie integrierten Blinkern aktualisiert, um die strengen europäischen Sicherheitsstandards zu erfüllen.
Unsere Bewertung zu den neuen NIU Modellen: Die neuen NIU Modelle haben uns im Test nicht wirklich überzeugt. Teilweise lag die Reichweite in der Praxis bemerkbar unter der Herstellerangabe und die Steigleistung war im Vergleich zu den anderen gerringer. Wenn es aber nicht darauf ankommt, dann sind die NIU E scooter auf jeden Fall günstig. Zu Niu
9. ePowerfun epf-2 Pro: Testsieger mit Wechselakku
Der E-Scooter-Markt steht 2026 vor tiefgreifenden Veränderungen, getrieben durch verschärfte Sicherheitsstandards und den Wunsch der Nutzer nach mehr Flexibilität. In diesem Umfeld wird der ePowerFun ePF-2 (Pro) mit Wechselakku nicht nur bestehen, sondern als überragendes Modell hervorgehen, da er die wichtigsten künftigen Anforderungen bereits heute umfassend erfüllt.
Das Killer-Feature: Unbegrenzte Reichweite durch Wechselakku
In einer Zeit, in der die E-Scooter-Nutzung immer stärker auf das Pendeln und die Langstrecke abzielt, ist der leicht entnehmbare Akku des ePF-2 der größte Vorteil. Nutzer können mit einem Handgriff einen leeren 490 Wh oder 653 Wh Akku gegen einen vollen austauschen und damit die Reichweite von bis zu 60 bzw. 80 km sofort verdoppeln (bis zu 160 km mit Zusatzakku). Dies eliminiert die gefürchtete „Reichweitenangst“ und bietet Pendlern, die keine Lademöglichkeit am Zielort haben, die Flexibilität, den Akku einfach mit ins Büro oder in die Wohnung zu nehmen. Im Sinne der Nachhaltigkeit (Stichwort „Batteriepass“ und Austauschbarkeit ab 2026) ist das Design von ePowerFun zukunftsweisend.
Vollausstattung für künftige Sicherheitsstandards
Während viele Hersteller 2026 unter Zugzwang stehen, um die für 2027 angekündigte Blinkerpflicht zu erfüllen, liefert der ePF-2 Pro schon lange: Er ist serienmäßig mit Blinkern vorne und hinten ausgestattet, die über einen leicht erreichbaren Schalter am Lenker bedient werden. Gepaart mit einem sehr hellen 80 Lux Scheinwerfer und einem klaren Bremslicht, bietet der Scooter damit schon heute die maximale Sichtbarkeit und Sicherheit, die der Gesetzgeber erst in Zukunft vorschreibt.
Top-Fahrkomfort und Performance
Ein weiterer Grund für die Dominanz des ePF-2 Pro ist das hervorragende Fahrgefühl. Die Kombination aus Vollfederung (einstellbare Hinterradfederung und Federgabel vorne) und den großen, schlauchlosen 10-Zoll-Luftreifen schluckt Bordsteinkanten und Unebenheiten mühelos. Der 48V-Heckmotor bietet mit 500W Nennleistung und bis zu 1200W Peak-Leistung ausreichend Drehmoment für Steigungen. Die Bremskombination aus wartungsarmer Trommelbremse vorne und fein dosierbarer Hobbywing eBremse (Rekuperation) hinten sorgt nicht nur für kraftvolle Verzögerung, sondern erfüllt auch die Anforderung an zwei voneinander unabhängige Bremssysteme.
Unsere Bewertung zum ePowerfun epf-2 Pro: Im E Scooter Test schnitt der ePowerfun epf-2 Pro mit Bestnote ab und wurde gerade zum Techniksieger gekürt.Die deutsche Marke bietet mit ihrem Spitzenmodell max. 100 km Reichweite, eine mega Steigleistung bis 32 % und eben einen entnehmbaren Wechselakku. Mit dem Zweitakku kommt ihr auf 200 km. Da müsst ihr ’nie wieder‘ ans Laden denken. Die Vollfederung absobierte im Test selbst starke Unebenheiten und Bordsteinkanten konnten ohne Wumms genommen werden. Zudem wurde ePowerfun auch zum Servicesieger des Jahres gekürt. Zum ePowerfun epf-2 Pro mit Wechselakku
10. PURE ESCAPE: Mit doppeltem Trittbrett
Die Modelle PURE ESCAPE und PURE ESCAPE + gehören zur Produktpalette des Herstellers Pure Electric. Es handelt sich um zwei Weiterentwicklungen, die in 2026 bereits existierende integrieren. Beide Modelle verfügen über einen starken 900-Watt-Peak-Motor und nutzen eine Kombination aus Trommel- und elektrischer Bremse. Ein zentrales Feature ist das Pure Control™ Lenkstabilisierungssystem, das für eine verbesserte Fahrkontrolle sorgt. Die Roller besitzen große 10-Zoll-Tubeless-Reifen und sind IP65 wasserdicht. Der Hauptunterschied liegt in der Akkukapazität und damit der Reichweite: Die Basisversion ESCAPE erreicht etwa 40 km, während die ESCAPE + Version dank des größeren Akkus eine Reichweite von rund 50 km bietet.
Da die Modelle bereits mit integrierten Blinkern ausgestattet sind und die Lenkstabilisierung sowie die robuste Bauweise die erhöhten Sicherheitsanforderungen an Stabilität vorwegnehmen, sind die PURE ESCAPE Modelle auch für 2026 als zukunftssichere und regelkonforme E-Scooter anzusehen.
Unsere Bewertung zum Pure Escape: Von der Leistung her ist der Pure E Scooter im Mittelfeld aufgehoben. 40 km Reichweite ist nicht viel, kann aber ausreichend sein. Eine absolute Besonderheit bleiben auch in 2026 die beiden nebeneinander laufenden Trittbretter. Ihr steht auf dem Pure gerade und nicht leicht schräg. Das ist gar nicht mal so unangenehm. Zu Pure
Unser Testvergleich zu den neuen E Scooter 2026
Hier ist eine übersichtliche Tabelle mit den wichtigsten Leistungsdaten und Eigenschaften der neuen E‑Scooter Test 2026.
| Modell | Motorleistung (Peak) | Reichweite | Besonderheiten | Bewertung/Einordnung |
|---|---|---|---|---|
| Xiaomi Electric Scooter 6 Pro / Max / Ultra | k.A. (bisher geringe Leistung im Vergleich) | Pro: größerer Akku, Max: höchste Reichweite, Ultra: Vollfederung | Leicht, günstig, Ultra mit Vollfederung | Preis/Leistung gut, meist weniger Power als Konkurrenz |
| Bongo M40 / X45 / X65 Sport | bis 1000 W | 40 / 45 / 65 km | Hydraulische Federung, 10‑Zoll Reifen | Chic, günstig, eher für urbane Pendler |
| Ninebot G3D / GT‑Evolution | sehr hohe Leistung (>120 km Reichweite, starke Motoren) | 100 km, aber sehr schwer | TCS (Traktionskontrolle), hydraulische Federung, KI‑Features | Extrem leistungsstark, aber sehr schwer und weniger alltagstauglich |
| VMAX VX2 Hub / Gear & VX4 | VX2: bis 1200 W, VX4: bis 2800 W | VX2: 90 km, VX4: 110 km | Vollfederung, modulare Bauweise, hohe Steigfähigkeit (bis 40%) | Schweizer Qualität, Benchmark für Performance |
| iScooter iX7 Pro | bis 2000 W (Dualmotor) | 80 km | Dualmotor, Allradoption, 10‑Zoll Geländereifen | Starker Geländescooter, hohe Flexibilität |
| Navee XT5 Ultra / GT5 Max / ST5 Serie | bis 2200 W | XT5 Ultra: 90 km, GT5 Max: 85 km | 12‑Zoll Reifen, Traktionskontrolle, Zusatzakku‑Station | Solide, aber wenig Innovation, gute Reichweiten |
| Egret GT / GTs / X‑Serie | bis 1350 W | GT/X: 90–100 km | Vollfederung, 12,5‑Zoll Reifen, integrierte Blinker | Sehr ausgewogen, hohe Sicherheit und Komfort |
| NIU NQiX 1000 / FQiX / XQi | bis 15.500 W | >100 km (Praxis geringer) | Google Maps, NFC, TFT‑Display, Offroad‑Modelle | Sehr stark auf dem Papier, Praxiswerte schwächer |
| ePowerfun ePF‑2 Pro | bis 1200 W | 100 km (bis 200 km mit Wechselakku) | Wechselakku, Vollfederung, Blinker serienmäßig | Techniksieger, maximale Flexibilität und Reichweite |
| Pure ESCAPE / ESCAPE+ | bis 900 W | 40 / 50 km | Lenkstabilisierung, IP65, integrierte Blinker | Mittelklasse, sicher und robust, gute Alltagstauglichkeit |
Unser Fazit zum neuen E Scooter Test 2026, Technik und Regeln
Wir kommen mit der E‑Scooter Technik auch 2026 ein Stück weiter in Richtung Sicherheit, Nachhaltigkeit und mehr Komfort. Gut finden wir die gesetzlichen Vorgaben, dass elektronische Bremsen auch bei Stromausfall zuverlässig funktionieren und Akkus leicht entnehmbar sind. Das erhöht die Sicherheit. Besonders innovativ ist der digitale Batteriepass, der als QR‑Code die CO₂‑Bilanz über den gesamten Lebenszyklus dokumentiert und damit Transparenz sowie Vertrauen schafft. Das Ersatzteile mindestens fünf Jahre verfügbar bleiben ist auch etwas, dass die Langlebigkeit der Fahrzeuge fördert. Es bleibt zu hoffem, das die Marken nicht nur Ersatzteile einfach garantieren, sondern diese auch erhältlich machen. Aktuell ist der Kundendienst einiger Marken so gestaltet, das man keine Teile findet, keinen ordentlichen Support bekommt und den E Scooter schon auf den Müll schmeißen kann, wenn nur der Bremsgriff abgebrochen ist.
Die Einführung der ‚Grüne Pfeil‘ Regelung für E Scooter war aus unserer Sicht schon längst überfällig, da es doch die Gleichstellung mit anderen Fahrzeugen bedeutet. Ob die neuen erhöhten Bußgelder von bisher 15 Euro für zum Beispiel falsches Parken auf 25 Euro eine Wirkung in der Praxis erzielt bleibt zu hoffen. Wir appelieren jedenfalls an alle, die Regeln einzuhalten.
Gleichzeitig kommen gleich zu Jahresbeginn neue Modelle auf den Markt, allen voran Xiaomi mit einer frischen Modellreihe, gefolgt von weiteren Herstellern. Die Qualität in der Einsteigerklasse steigt deutlich, doch bleibt klar: hohe Leistung und große Reichweiten von bis zu 100 Kilometern haben weiterhin ihren Preis. Komfort und Sicherheit verbessern sich durch den weitgehenden Verzicht auf günstige Vollgummi- oder Hartreifen und die Ausstattung mit größeren 11‑ bis 12‑Zoll‑Reifen. Smarte Systeme mit integrierter Google‑Maps‑Navigation erhöhen die Alltagstauglichkeit, während deutsche Marken verstärkt auf guten Kundendienst im After‑Sale setzen.
Die Neuheiten im E Scooter Test 2026 zeigen eine enorme Bandbreite von Einstiegs- bis Premiumsegment. Xiaomi bringt mit der 6er Serie (Pro, Max, Ultra) solide Modelle, die vor allem durch günstigen Preis und geringes Gewicht punkten, jedoch leistungsmäßig nicht ganz mit Ninebot oder VMAX mithalten. Cecotecs Bongo M40, X45 und X65 bieten Reichweiten bis 65 km und starke Motoren, bleiben aber eher urban orientiert und preislich attraktiv. Ninebot setzt mit der GT‑Evolution und G3D auf extreme Leistung und Reichweiten, allerdings sind die Modelle sehr schwer und damit weniger alltagstauglich. VMAX überzeugt mit dem VX2 (Hub und Gear) sowie dem VX4 durch Schweizer Präzision, Vollfederung und Reichweiten bis 110 km. Hier liegt die Benchmark für Performance und Steigfähigkeit.
Der iScooter iX7 mit Dualmotor erreicht bis zu 2000 W und 80 km Reichweite, klar auf Geländefahrten ausgelegt. Navee bringt mit der XT5 Ultra und GT5 Max solide Reichweiten bis 90 km und interessante Features wie Wechselakku‑Stationen, bleibt aber im Vergleich eher konservativ. Egret setzt auf Evolution seiner GT- und X‑Serien mit großen Reifen, Vollfederung und Reichweiten bis 100 km. Ein Konzept das uns sehr gefällt. NIU beeindruckt zwar mit Spitzenleistungen, leidet aber unter schwächerer Praxisreichweite. Die deutsche ePowerfun überzeugt mit Wechselakku (bis zu 200 km Reichweite mit Zweitakku) als echter Techniksieger. Pure Electric liefert mit ESCAPE und ESCAPE+ stabile Mittelklassemodelle mit 40–50 km Reichweite und guter Sicherheitsausstattung. Insgesamt zeigt sich: VMAX, Egret und ePowerfun dominieren die Premiumklasse, Ninebot punktet mit Power, Xiaomi und Bongo mit Preis, während Navee ausgewogene Allrounder bleiben.
In der Bewertung zeigt sich, dass 2026 für E‑Scooter ein echter Meilenstein ist. Die Kombination aus mehr Sicherheit, nachhaltiger Technik und smarter Vernetzung hebt die Fahrzeuge auf ein neues Niveau. Besonders positiv sind die Transparenz durch den Batteriepass und die Qualitätssteigerungen bei Bremsen und Reifen. Kritisch bleibt, dass Blinker erst 2027 verpflichtend werden und die Preisfrage leistungsstarker Modelle weiterhin eine Hürde darstellt. Wir haben das Thema Blinker aber schon in unserem E Scooter Test 2026 als Testkriterium aufgenommen. Insgesamt lässt sich jedoch festhalten, dass E‑Scooter im Jahr 2026 sicherer, nachhaltiger und smarter werden und damit einen wichtigen Schritt in Richtung moderner urbaner Mobilität darstellen.
Unser Tipp zum Kauf der E Scooter 2026
Wir haben Euch im beitrag einen guten Überblick gegeben, was 2026 auf den Markt kommt und was ihr beachten müsst. Natürlich wird es weitere Neuerscheinungen geben. Wir halten Euch hier auf dem Laufenden. Wenn Ihr einen der Neuen kaufen wollt, dann findet Ihr zu allen Modellen im E Scooter Test einen ausführlichen Testbericht mit allen Leistungsdaten und einem Praxistest. Außerdem werden wir euch zu jedem Modell aus dem E Scooter Test 2026 noch einen Rabattcode schenken – also dranbleiben.
Das sind die wichtigsten Fragen zu E Scooter 2026
2026 kommen die Xiaomi Electric Scooter Pro, Max und Ultra auf den Markt. Ninebot entwickelt den GT Evelotion und es gibt die neuen Bongo M40, X45 und X65 Sport für Pendler. Die neuen Modelle von VMAX in 2026 sind der VX2 Hub und Gear und der New VX4. Die Marke iScooter bringt in 2026 ganz neu den iX7 raus.
Akkus werden modularer und leistungsfähiger, Reichweiten bis 100 km sind keine Seltenheit. Smarte Features wie App‑Steuerung, GPS und Diebstahlschutz gehören zunehmend zur Standardausstattung.
Der modulare Akkuwechsel ermöglicht größere Kapazitäten (z. B. 624 Wh bei PURE) und Reichweiten bis 100 km (z.B. bei ePowerfun epf-2 Pro mit Wechselakku. Mit dem Zweitakku erreicht der epf-2 Pro 200 km Reichweite.
Im günstigen Preissegment werden noch einige E Scooter unter 500 Watt Nennleistungen und schwacher Steigfähigkeit angeboten. Im mittelpreisigem Bereich haben alle E Scooter schon 500 W und eine Peakleistung von über 1000 Watt. Alles dadrunter ist zu wenig für eine ordentliche Steigfähigkeit von über 25%. Im premiumbereich steigen die Leistungen im Jahr 2026 rapide an: Der New VMAX VX 4 hat als Spitzenreiter bereits 2800 Watt und eine Steigleistung von 40%.
Ein smarter E‑Scooter sollte sich per App steuern lassen, damit man Fahrmodi, Licht und Reichweite bequem kontrollieren kann. Wichtig sind außerdem GPS‑Ortung und digitale Schlösser, die für Sicherheit und Diebstahlschutz sorgen. Ergänzt wird das Ganze durch moderne Displays und Software‑Updates, die den Roller immer auf dem neuesten Stand halten.
Moderne E‑Scooter-Motoren sind deutlich leistungsstärker und effizienter, wodurch sie bessere Beschleunigung und längere Reichweiten ermöglichen. Fortschritte bei Steuerungselektronik und Rekuperation sorgen dafür, dass Energieverluste minimiert und Bremsenergie zurückgewonnen wird. Zudem setzen Hersteller zunehmend auf nachhaltige Materialien und smarte Sensorik, die Fahrkomfort und Lebensdauer verbessern.
Ab 2026 tritt für E Scooter die grüne Pfeil Regel in Kraft, d.h. ihr dürft an roten Ampeln rechts abbiegen, wenn es ein grüner Pfeil erlaubt. Außerdem erhöhen sich Bußgelder für falsches Parken oder zu zweit fahren von 15 auf 25 Euro. Die Blinkerpflicht wurde zwar gesetzlich beschlossen, aber tritt erst 2027 in Kraft.
